Die Chicago sind sehr froh, dass ihr Strand nicht von Fabriken zerfurcht wird. Angeblich hat Chicago mit über 10km den längsten Stadtstrand der Welt. Wobei sie dafür den Highway direkt ans Wasser gebaut haben, finde nicht wo wirklich, dass der schöner ist als eine Fabrik.
Um uns aufzuwärmen sind wir noch kurz ins Stadtmuseum gegangen, weil Presidents Day war und Lincoln lange in Chicago gelebt hat, war der auch da:

Das Amerikaner nicht ins Museum gehen, kann ich übrigens nicht bestätigen. Es war brechend voll!
Voller Tatendrang haben wir dann das nähere Viertel, "The Gold Coast"", erkundet. Es gab mehrere Stadtvillen aus dem letzten Jahrhundert zu besichtigen:
Ganz interessant, aber auch nichts weltbewegendes. Deshalb gibt es statt einem Foto von einer Stadtvilla, ein Foto von uns, wie wir uns gerade eine anschauen :-). Übrigens die erste Playboy Mansion stand auch dort im Viertel, inzwischen sieht das Haus aber nicht mehr anders aus, als die anderen drumherum.
Nach einer Stärkung mit Pfannkuchen wurde der Rest vom Kunstmuseum erkundet und diese Aussicht genoßen:
Und der krönende Abschluss, die berühmte "Green Mile". Sogar Al Capone war schon hier, da mussten wir natürlich auch mal vorbei schauen:
Danach dann schnell ins Bett um für den letzten Tag und die Rückfahrt fit zu sein.
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